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Auf meinen Tisch stellte ich so etwa im Juni 1985 einen Commodore 64 (den legendären Homecomputer) und lernte die Programmiersprache BASIC kennen. Sogar die Programmiersprache C konnte man damit schon üben und demonstrieren! Zu der Zeit bekam ich einen ersten kurzen Einblick in C - und nebenbei ein wenig Einblick in Assembler.

1989 kaufte ich mir einen Personal Computer. Das Betriebssystem passend zu dem Desktop-Computer hieß "MS-DOS 4.01". Damals fing ich schnell an, in BASIC und dann später in C++ zu programmieren. Ich musste mir fast alles selbst erarbeiten, nur im Jahre 1994 und 1995 ging ich in die Volkshochschule; dort ließ ich mir von Lehrern helfen. In der VHS gab es einen "EDV-Anwenderpass" mit vier Kursen: "PC-Grundlagen", "Textverarbeitung (Word)", "Tabellenkalkulation (Excel)" und "Daten­banksysteme (Access oder damals dBASE)". Datenbanken braucht man zur Speicherung und Ver­waltung von verschiedensten Daten.

Nach 1989 ging alles ein bisschen holterdipolter: Ich zog von Frankfurt nach Essen und von Essen nach Leer; begann schnell zu programmieren in C/C++; zog zurück nach Essen, um in Duisburg eine erweckliche Zeit zu haben; schlief manchmal in meiner Ente, wenn es nicht zu kalt dafür war; hatte erste Heilungserfolge; schlief manchmal kaum. Na, wenn das nicht holterdipolter ist!